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Sonderpädagogische Schule, 8006 Zürich
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Allgemein

Alles nur Schokolade!

13. Juli 2022

Seit Beginn des zweiten Semesters im 2022 erarbeiten alle Schülerinnen und Schüler der Sekundarklasse O2 einen Schreibauftrag pro Woche. Denn: Schreiben lernt man durch Schreiben! Vorgängig werden jeweils die Textarten besprochen und das notwendige Handwerk geübt (z.B. die passende Zeitform).

Ein Junge des Schulhauses Ottikerstrasse hatte nach einem Besuch bei der Postverteilstelle in Zürich Mülligen einen Brief an die Post geschickt und mit deren Antwort unter anderem eine Sonnenmütze sowie ein Modell Postauto zugesandt bekommen.
Im Skilager entstand daher gemeinsam mit einigen Schülerinnen und Schüler die Idee, man könne doch einige Schweizer Schokoladeproduzenten anschreiben mit der Bitte, uns durch das Zusenden von Produkten bei einer Degustation zu unterstützen. 

Der Auftrag für die Schülerinnen und Schüler bestand nun darin, einem Hersteller einen Brief zu senden. Einige Jugendliche haben den Brief von Hand geschrieben, andere mit dem Computer. Der Briefumschlag wurde korrekt beschriftet und schon ging es ab auf die Post. Nach wenigen Tagen erreichte uns das erste Paket, später ebenfalls einige Nachrichten ohne Schokolade. Fast alle angeschriebenen Hersteller haben uns geantwortet, dies war bereits ein Riesenerfolg und eine grosse Freude für die Schülerinnen und Schüler. 

In einer abschliessenden kleinen Degustation durften alle Jugendlichen einige Schokoladen degustieren und eine Note geben. In dieser nicht ganz repräsentativen Umfrage wurde ein Gewinner festgestellt.  Vielen herzlichen Dank an folgende Schokoladenproduzenten:

  • Camille Bloch
  • Läderach
  • Garcoa Schokolade Zürich

Hier noch einige Stimmen der Schülerinnen und Schüler zum Schokoladenprojekt:

L. (15 Jahre)

Der Auftrag hat mir sehr gut gefallen. Aber die Schokolade ist bei mir nicht angekommen.
Wir haben von fünf Firmen Schokolade bekommen. Ich glaube ,die Läderach Schokolade ist die teuerste. Ich freue mich auf die Degustation.

A. (15 Jahre)

In meinem Brief habe ich darüber geschrieben, wie sehr ich Camille Bloch liebe. Ich habe im Internet nach Schokoladenherstellern gesucht und die, die mir als erstes eingefallen sind, waren alle schon besetzt. Aber Camille Bloch war die richtige Entscheidung. Ich habe Schokolade zugeschickt bekommen. Mir hatte es sehr Spass gemacht den Brief zu schreiben und darauf zu hoffen, dass ich Schokolade bekomme.

F. (14 Jahre)

Ich habe die Firma per Zufall gefunden. Ich habe Garcoa angeschrieben und ich habe drei Schokoladen zugeschickt bekommen. Aber zuerst ist mein Brief nicht angekommen. Dann habe ich eine Mail geschrien und eine Rückmeldung bekommen. Es war ganz ok ,aber wir mussten echt lange warten, bis alles angekommen ist.

J. (13 Jahre)

Ich habe Lindt ausgewählt, weil ich die Schokolade gerne habe. Leider bekam ich keine Rückmeldung. Mir hat es deshalb nicht so gut gefallen.

L. (15 Jahre)

Ich habe an Schokolade Frey ein Brief geschrieben. Ich bin auf die Adresse gekommen, weil ich schon mal dort war. Ich habe eine Rückmeldung bekommen. Es stand jedoch darin, dass sie uns leider keine Schokolade schicken. 

N. (16 Jahre)

Ich habe an Läderach geschrieben, ich habe die Adresse im Internet gefunden. Ich sehe den Laden immer am Bahnhof, er gefällt mir. Sie haben mir eine ganze Packung Pralinen geschickt. Ich habe es toll gefunden und ich war froh, dass ich eine Packung Pralinen bekommen habe. 

Eine tierische Schulreise

15. Juni 2022

Die Kinder und Erwachsenen im Schulhaus Hochstrasse gingen auf Reisen.
Dank einem engagierten 3. Klässler erfahren wir, was sie erlebt haben!

“Als erstes sind wir mit dem Zug nach Pfäffikon gefahren. Auf einem Spielplatz haben wir Znüni gegessen. Danach spazierten wir über den Seedamm.

Als Höhepunkt haben wir den Kinderzoo Rapperswil besucht. Es hat sehr viel Spass gemacht. Wir haben folgende Tiere gesehen: Zebras, Affen, Giraffen, Elefanten, und Pinguine.

Zum Mittagessen gab es Pommes und Chicken Nuggets. Danach gingen ein paar Kinder und Erwachsene in die Papageien Flugshow. Andere haben Ziegen oder Kamele gefüttert.

Am Ende des Tages waren die meisten Kinder müde aber trotzdem glücklich.”

Sol und Nabil (3. Klasse)

Alle Schutzvorgaben sind aufgehoben

20. April 2022

Der Bundesrat hat auf Ende März die Rückkehr zur normalen Lage beschlossen und alle Corona-Massnahmen aufgehoben.

Die Covid-Schutzmassnahmen im Bildungsbereich bleiben gemäss Regierungsratsbeschluss vom 18. Februar 2022 bis zu Beginn der Frühlingsferien (15. April 2022) bestehen. Sie werden nicht verlängert. Damit entfallen auf Beginn der Frühlingsferien sämtliche Schutzvorgaben für die Schulen. 

Wir freuen uns, nach den Frühlingsferien wieder Schule im “Normalbetrieb” aufzunehmen. Niemand hätte vor zwei Jahren gedacht, dass es solange dauert, bis wir wieder aus den Schutzmassnahmen herauskommen.

Nun freuen wir uns auf den Sommer und geniessen die wieder erlangten Freiheiten.

Der Herbst kommt früh genug. Wir werden vorsichtig sein und uns dann, wenn nötig, erneut mit Schutzmassnahmen auseinandersetzen.

Schlittschuhlaufen auf dem Dolder-Eisfeld

18. Januar 2022

Es ist herrliches Winterwetter! Die Kälte lässt einem die Nasenspitze rot gefrieren, der Wind pfeift um die Ohren, die Sonne blinzelt hin und wieder zwischen den vorbei-ziehenden Wolken hindurch… was will man mehr? Raus aus dem Schulzimmer, die Schlittschuhe packen, Schal und Mütze montieren, Handschuhe anziehen und ab auf die Eisbahn!

Ein paar «Gedankenfetzen» unserer Schüler*innen zum Nachmittag auf dem Dolder:

Maurice:
Jael hat mich beim Schlittschuh laufen gestossen, so dass ich umfiel. Ich war sehr gut im Schlittschuh laufen.

Jessica:
Das Schlittschuh laufen war sehr cool und hat mir viel Spass gemacht, und ich liebe Schlittschuh laufen.

Jael:
Ich konnte nicht meine Schlittschuhe binden. Es war zu viel Schnee auf dem Eis. 

Emilie:
Als ich und Mathilde am Schlittschuh fahren waren, schupfte mich Amir aus Versehen. Ich fiel hin. 
Mathilde, ich und Herr Born haben Fangis auf dem Eis gespielt. Mathilde fing Herr Born. Es war lustig.

Mathilde:
Ich und Herr Born haben Fangis gespielt. Herr Born konnte mich fast nicht fangen, aber ich konnte ihn sehr gut fangen. Es war lustig mit ihm zu zweit Fangis zu spielen.

Kumar:
Es waren sehr wenige Leute im Dolder. Es waren 13 cm Schnee auf dem Eis. Es waren Fahrzeuge unterwegs, um den Schnee weg zu machen.

Euphrasie:
Ich, Jael, Kumar, Herr Born, Jessica, Maurice und Amir haben zusammen Fangis gespielt. Das hat sehr Spass gemacht.

Amir:
Es war ein langer Weg zum Dolder. Aber Kumar hat mich auf dem Holzstuhl auf dem Eis herumgefahren.

Die Kinder von der Hochstrasse, der Samichlaus … und der Wichtel!

14. Dezember 2021

Ich bin ein kleiner Wichtel und komme jeden Dezember an die Hochstrasse. Dort verbreite ich Weihnachtsstimmung und spiele auch zwei oder drei Streiche, aber nur harmlose. Der Donnerstag, 2. Dezember, ist ein grosser Tag für mich: Dann geht nämlich das ganze Schulhaus Hochstrasse zum Samichlaus.

Ich gehe natürlich mit, aber mich bemerkt keiner, denn ich kann mich unsichtbar machen. Im Rucksack einer Lehrerin mache ich es mir gemütlich. Ich kann ja nicht den ganzen weiten Weg zu Fuss gehen, so wie es die Kinder machen. Es ist eine grosse Aufregung, bis endlich alle bereit sind, obwohl ich nur zwei Mützen und drei Handschuhe ein bisschen vertauscht habe!

Alle Kinder sind warm eingepackt und gehen den steilen Weg Richtung Zoo hoch. Auch wenn es immer wieder ein paar Tropfen regnet, wird allen warm. Frau Meier geht zuvorderst, niemand darf sie überholen. Im Wald lachen die Kinder, denn hier dürfen sie endlich ein bisschen herumrennen. Immer wieder rufen sie dem Samichlaus, und da helfe ich auch mit!

Nach einer langen Wanderung durch den tiefen Matsch im nassen Wald kommen wir endlich in der Ziegelhütte an. Wir dürfen uns in ein herziges Zelt setzen, aber da ist immer noch kein Samichlaus! Das regt mich ein bisschen auf, darum verstecke ich die Servietten. Den Senf verschiebe ich, aber nur ganz wenig.

Alle bekommen eine feine Bratwurst, ein Bürli und heissen Tee. Nach dem Essen gehen wir in den Stall nebenan. Dort ist es dunkel, es hat aber viele kleine Lichtlein, einen schönen Sessel und eine Lampe für den Samichlaus. Ausserdem hat es ausgestopfte Tiere. Vor denen habe ich ein bisschen Angst. Zur Sicherheit verstecke ich mich in der Gitarre von Frau Schleider, so kann ich ihr gleich beim Spielen helfen. Jetzt singen nämlich alle Kinder, und da kommt endlich der Samichlaus zur Tür herein und bedankt sich für das schöne Lied!

Als erste gehen die Kinder der Klasse von Herrn Guldimann nach vorne zum Samichlaus. Sie sagen ein ganz langes Sprüchli auf und wechseln sich beim Aufsagen ab. Das freut den Samichlaus, glaube ich. Er kennt übrigens jedes einzelne von ihnen, und er weiss fast alles über sie! Er sagt aber nur nette Sachen, zum Glück. Nachher dürfen die Kinder wieder auf ihre Bank sitzen und Guetzli und Nüsse essen, und die Kinder aus der Klasse von Frau Schleider gehen nach vorne. Der Samichlaus kennt auch alle Kinder aus dieser Klasse! Auch sie sagen ihre Sprüchli, und der Samichlaus weiss auch fast alles über sie. Dann kommen die Kinder aus dem Kindergarten. Sie sagen ihr Sprüchli mit Frau Meier zusammen, und sie haben sogar Bilder dazu! Sie sind ganz aufgeregt – und ich genauso! Als alle, alle wieder sitzen, nimmt der Samichlaus seinen riesigen Sack hervor und nimmt für jedes Kind ein kleines Säckli daraus hervor. Was wohl in den Säckli drin ist?

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